Wir sind weit gekommen mit der Planung und Vorbereitung unseres Projektes und sind sicher, dass wir unseren Wasserspender bald aufstellen können.  Es fehlte jedoch noch eine Hürde zu meistern…

Denn wie bei vielen neuen Sachen rund um unsere Schule bedarf es zuerst einer Zustimmung durch die Schulpflegschaftssitzung.

 Also setzten wir alles darauf uns auf diese Sitzung vorzubereiten, um unser Publikum zu begeistern und vor allem zu überzeugen.

Daraufhin fertigten wir intern im Kurs eine Mappe an, die alle Informationen rund um den Wasserspender enthielt. Dazu gehören zum Beispiel Themen die das Problem Plastik und Umwelt erörtern, aber auch Details über den Wasserspender selbst und dessen Finanzierung.

Diese Mappe wurde dann von einer Gruppe von Schülern, die unseren Projektkurs vertritt, zur Schulpflegschaftssitzung mitgenommen und vorgestellt.

Die anfängliche Skepsis über den Wasserspender vor allem im Punkto Hygiene wurde von der Gruppe herausragend dementiert, indem sie erklärte, dass hygienisch gesehen keinerlei Risiko besteht, da durch verschieden Techniken, wie beispielsweise die UV-Licht Technik, Keime getötet werden, bevor sie in die Flasche geraten.

Die Gruppe stellte ebenfalls dar, dass für das Projekt jetzt genug Geld vorhanden ist und wir aus Umfrage Ergebnissen erschließen konnten, dass auch ein Großteil der Schülerschaft das Projekt befürwortet. 

„Deshalb gibt es für uns eigentlich kein Zurück mehr“, argumentierte eine Vertreterin unseres Kurses.

Somit konnte die anfängliche Skepsis überwunden werden und wir erhielten die Zustimmung der Eltern.

Jetzt fehlt nicht mehr viel, um unser Projekt endlich zu vollenden…