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Neuauflage des Triathlons der Q1 des Wittekind-Gymnasiums

Nachdem der ursprünglich geplante Triathlon der Q1 (Jahrgangsstufe 11) des Wittekind Gymnasiums am 24. Juni aufgrund eines Unwetters abgesagt werden musste, fand am 4. Juli die Neuauflage des alljährlichen Dreikampfes statt. Der Wiederholung des Wettkampfes stand nun nichts mehr im Wege, da auch das Wetter zur Freude aller Beteiligten mitspielte. Nach der Begrüßung durch die verantwortlichen Sportlehrer und einiger weiterer Instruktionen bezüglich der Sicherheit jedes Teilnehmenden konnte es losgehen.


Aus organisatorischen Gründen gingen zunächst die Langstreckenläufer um 8:45 Uhr an den Start. Diese mussten eine 350 Meter lange Schwimmstrecke und eine 14,7 Kilometer lange Radstrecke absolvieren. Hierauf folgten weitere 6,6 Kilometer, die zu Fuß bewältigt werden mussten. Als nächstes starteten die Kurzstreckenläufer, beginnend mit den Jungen. Die Teilnehmer bewältigten in ebendieser Reihenfolge 150 Meter, 9,3 Kilometer und 4,1 Kilometer, bevor sie die Ziellinie überquerten. Jede Schülerin und jeder Schüler konnte hierbei im Vorfeld selbstständig wählen, die Kurz- oder die Langstecke zu laufen. Auch im Sportunterricht bereitete man sich bereits einige Monate im Voraus intensiv auf den Triathlon vor. Ein besonderes Lob gilt hierbei den bestplatzierten der jeweiligen Strecken.
Die Platzierungen der Langstrecke lauten bei den Mädchen und Jungen wie folgt:
1.) Annika Püfke 1:27:29          1.) Lennart Jacobtorweihe 1:13:03
2.) Joana Seidel 1:36:07            2.) Markus Wedel 1:13:47
3.) Johannes Grote 1:20:41

Die Kurzstrecke hingegen wurde von den Folgenden bestmöglich absolviert:
1.) Alisa Mühlnikel 00:49:15          1.) Tim Luca Lohmeyer 00:43:14
2.) Marleen Berger 00:50:16           2.) Julius Carstens 00:45:36
3.) Benica Proß 00:53:13                 3.) Arnim Kresken 00:46:54
Außerdem waren alle Beteiligten sehr glücklich, dass die Wiederholung des Dreikampfes so zeitnah realisiert werden konnte. Im Gegensatz zum letzten Mal seien die Wetterbedingungen dieses Mal „perfekt“. „Besonders das Schwimmen ist dabei eine willkommene Abwechslung“, versicherte Arnim Kresken nach Abschluss aller Disziplinen. Auch die Laufstrecke im Gehlenbecker Moor hatte sich nach den Unwettern im Vergleich zum ursprünglichen Termin wieder erholt, sodass der Boden deutlich mehr Haftung bot, erklärte Henning Wenzel seinen Mitstreitern. Noch dazu fiel Jan Eichhorn die gute Organisation der Veranstaltung positiv auf. Nicht nur die Sportlehrer, sondern auch die Sporthelfer hätten demnach einen „guten Job“ gemacht und zu einem reibungslosen Ablauf trotz der rund 70 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler beigetragen und damit für einen „runden Abschluss“ des Schuljahres 2015/16 gesorgt.