LIFE
LIFE steht für „Linking Interest for Europe“
Der Titel weist auf unser Ziel hin. Es geht um die Förderung von unternehmerischem Denken in der weiterführenden allgemeinbildenden Schule. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Einblick in unternehmerisches Denken und schulten ihr Wirtschaftsenglisch und ihre Bewerbungskompetenz im europäischen Kontext. Betriebsbesichtigungen im benachbarten Ausland, die Gestaltung von Meetings, die Techniken der Produktpräsentation und des Marketings wurden von Schülerinnen und Schülern aus vier Partnerschulen des Europrojekts zunächst trainiert, später in verschiedenen Unternehmen, die oftmals Kooperationspartner der Schulen sind, erprobt und abschließend der Öffentlichkeit auf einer Produktmesse vorgestellt. In diesem Projekt trug das Wittekind-Gymnasium als koordinierende Schule die Verantwortung für die Planung, Durchführung und Auswertung des multi-lateralen Projekts mit drei weiteren beteiligten Partnerschulen:
- Portugal (Leiria) Escola Secundária Francisco Rodrigues Lobo (www.es-frodrigueslobo.edu.pt)
- Italien (Imola) Liceo “Rambaldi-Valeriani” e “Alessandro da Imola” (www.imolaliceit.it)
- Belgien (Dendermonde) Óscar Romero College (www.hemaco.be)
Das Berufsvorbereitungstraining unserer Schule wurde somit um die europäische Dimension erweitert. Es ist ein Baustein, der unser Schulprogramm sinnvoll ergänzt.
Für die Projektsteuerung und den gegenseitigen Austausch wurden digitale Medien, wie die EU-Plattform etwinning (www.etwinning.net/de) sowie die projekteigene Seite (www.erasmuspluslife.eu) genutzt.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Das von Paulina Borchard, Claudia Berg und anderen LIFE-Teinehmerinnen erstellte Video zeigt, wie facettenreich, arbeitsintensiv und spannend die Projekt war:
ERASMUS+ LIFE Project Video of all Conferences from Claudia Berg on Vimeo.
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- Geschrieben von Annalena Janzen, Celine Dridiger und Claudia Berg
Seit 2015 nimmt das Wittekind-Gymnasium am Erasmus+-LIFE-Projekt teil. Nach den vorherigen LIFE-(Linking Interests for Europe)-Konferenzen in Dendermonde (Belgien), Leiria (Portugal) und Imola (Italien) begann am vergangenen Montag, dem 6. März, die letzte Konferenz mit einer Eröffnungsfeier im Musikzentrum.
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- Geschrieben von Silke Horst
Drei engagierte Schülerinnen der EF waren am 28.02.2017 zu Gast in der Gesamtlehrerkonferenz, um das vom Wittekind-Gymnasium geleitete Erasmus+ Projekt LIFE (Linking Interests for Europe) vorzustellen. Claudia Berg erklärte den Anwesenden zu Beginn der Veranstaltung, nicht nur die Bedeutung des Akronyms LIFE sondern auch welche Ziele das mit europäischen Fördermitteln unterstützte Programm verfolgt (www.wittekind.de/life).
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- Geschrieben von Philipp Freitag
„Für‘s Leben lernen“- dies ist seit Beginn des Projektes, mit dem Besuch Belgiens, der wohl wichtigste Zweck des LIFE-Projekts. Neben ersten Einblicken in Betrieben, sollen jedoch ebenso Einblicke in die dahinterstehende Politik gewonnen werden.
Daher trafen im Rahmen des LIFE-Projekts, drei Schüler des Wittekind-Gymnasiums am 18.11.2016 Claus Buschmann, den Wirtschaftsbeauftragten im Stadtbereich Lübbecke, und stellten ihm Fragen zur Wirtschaftslage, Schulbildung, sowie zu seiner Meinung zu besagtem Projekt.
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- Geschrieben von Petra Müller
“Für's Leben lernen“ - das wollten sechs Schülerinnen und Schüler der EF, als sie in unsere italienische Partnerschule “Alessandro di Imola” nach Imola in Norditalien aufbrachen, um in der dritten Schülerbegegnung des ERASMUS + Programms Linking Interests for Europe (www.erasmuspluslife.eu/) sowohl Weltkonzerne als auch Familienunternehmen zu besichtigen und ihre Unternehmensphilosophie zu analysieren.
Unter der Projektbetreuung der Englischlehrerinnen Silke Horst und Petra Müller galt es in multilateralen Arbeitsgruppen zusammen mit italienischen, portugiesischen und belgischen Schülerinnen und Schülern der entsprechenden Partnerschulen zu lernen, was Firmen auf dem globalen Markt brauchen und somit auch, worauf Schulen vorbereiten sollten.