Wettbewerbe/Prüfungen
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- Geschrieben von Ina Härtel
Tim Schirmer aus der 6a entschied den diesjährigen Lesewettbewerb für sich
Trotz mancherlei pandemiebedingter Einschränkungen wurde kurz vor Weihnachten der diesjährige Vorlesewettbewerb am Wittekind-Gymnasium wieder mit viel Spannung und Begeisterung ausgetragen. Während in den früheren Jahren die 6. Klassen ihre Mitschülerinnen und Mitschüler im Musikzentrum anfeuerten, durften die Kontrahenten in diesem Jahr nur auf die Unterstützung von jeweils sechs Klassenkameradinnen und Klassenkameradinnen zurückgreifen. Dies tat jedoch Motivation und Stimmung keinen Abbruch.
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- Geschrieben von Ina Härtel
Paula Grau (Q2) nimmt an einem Schreibworkshop in Weimar teil
Bereits im vergangenen Schuljahr beteiligten sich Schülerinnen und Schüler des Wittekind-Gymnasiums am Essay-Wettbewerb der Berkenkamp-Stiftung. (http://www.berkenkamp-stiftung.de/index.html). Am erfolgreichsten schnitt dabei Paula Grau aus der Q2 ab. Ihr herausragender Aufsatz „Ich zweifle, weil ich wissen will.“ wurde mit einem viertägigen Schreibworkshop in Weimar belohnt.
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- Geschrieben von Imre Günther
Schülerinnen und Schüler vom Wittekind-Gymnasium verfassten erfolgreich Essays
Während sich viele von uns im Februar in einer Art Corona-Koma befanden, ließen sich vier Schüler*innen des Wittekind-Gymnasiums dazu herausfordern, am 17. NRW-Essay-Wettbewerb teilzunehmen und sich dazu mit besonderen Themen auseinanderzusetzen:
1.„Zweifel reizt mich nicht weniger als Wissen.“ (Dante Alighieri)
2.„Nichts, wenn man es überlegt, kann dazu verlocken, in einem Wettrennen der erste sein zu wollen.“(Franz Kafka)
3.Was ist ein Gedanke?
Weiterlesen: Vom Zweifeln, Grübeln über Gedanken und Verlieren beim Wettrennen
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- Geschrieben von Martin Holle
Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs geht erneut ans Wittekind
„Lesen ist unendlich viel mehr als die Fähigkeit, ausformulierte Rechenaufgaben zu lösen oder Fahrpläne zu entschlüsseln. [...] Wer liest, lernt denken; lernt sich in andere Menschen hineinzuversetzen, mitzufühlen, Fremdes zu verstehen; lernt aus abstrakten Zeichen innere Bilder zu produzieren, diese in allgemeinverständliche Worte zu fassen und wieder zu erzählen“.